E-Book Ratgeber Thrombose
Thrombose-Checkliste
Der medizinische Begriff Thrombose beschreibt ein sehr komplexes Krankheitsgeschehen. Der vorliegende Ratgeber informiert daher umfangreich und detailliert. Thrombose umschreibt jenes Phänomen, bei dem ein Blutgefäß durch einen Thrombus oder Blutgerinnsel verstopft wird. Je nach Größe des Blutgefäßes und Lage im Körper können sich sehr unterschiedliche Krankheitsgeschehen entwickeln, die lebensbedrohlich werden können.
Sachkundig klärt das vorliegende eBook über Risikogruppen und Symptome auf. Da jeder das Thromboserisiko in einem hohen Maß selber beeinflussen kann, ist es sehr nützlich, sich mit möglichem Risikoverhalten und alternativen und gesundheitsfördernden Strategien zu beschäftigen. Eine umfangreiche Checkliste macht es hier dem Leser leicht, seine eigene Gefährdung abzuschätzen.
In einem weiteren Teil hält der Ratgeber aber auch für Betroffene, etwa Schlaganfallpatienten und deren Angehörige, wertvolle Informationen und Tipps bereit. Wie für jedes Krankheitsbild gilt auch hier: Je besser das Verständnis des Geschehens ist, um so wirkungsvoller greifen sinnvolle vorbeugende oder kurative Maßnahmen.
Wie alltäglich die Thrombosegefährdung ist, dass merkt jeder, der etwa im Krankenhaus nur wenige Tage liegen musste: Eine Thrombosespritze zur Prophylaxe ist heute fast üblich. Und auf manchen Langstreckenflügen tragen Reisende spezielle Stützstümpfe, die die Beinvenen entlasten sollen.
Nach dem Lesen des übersichtlichen eBooks ist man also nicht nur besser informiert, sondern hat eine solide Grundlage für konkrete Verhaltensanpassung.
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Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.
Thrombosen werden umgangssprachlich sehr häufig auch als Blutgerinnsel bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Situation, die für einen Menschen lebensbedrohlich sein kann. In Deutschland sind jedes Jahr bis zu einer Millionen Menschen betroffen. Beispiele von Krankheiten, bei denen eine Thrombose die Ursache ist, sind Herzinfarkt, Venenthrombose im Bein, Lungenembolie und Schlaganfall.
Aus diesen Krankheitsbildern ergeben sich leider nicht nur Probleme im akuten Fall, sondern auch Komplikationen, die in Folge auftreten können. Ein Beispiel hierfür sind Folgekomplikationen, die nach der Beinvenenthrombose auftreten können. Dabei leiden die Betroffenen an Schmerzen, Schwellungen und Defekten der Haut, die Symptome werden unter dem Begriff Postthrombotisches Syndrom zusammengefasst. Man kann eine ganze Menge zur Vorbeugung einer Thrombose tun und die Faktoren, die eine Thrombose begünstigen, auf ein Minimum zu reduzieren.
WEITERLESEN »Zu den Risikofaktoren zählen Übergewicht, Zigarettenkonsum und mangelnde Bewegung. Sie können also sehr viele Dinge tun, die effektiv vor der Gefahr einer Thrombose schützen. Insbesondere die Bewegung ist ein sehr wichtiger und entscheidender Aspekt. Planen Sie unbedingt ausreichend Zeit für Bewegung ein, am besten an der frischen Luft ein. Nicht nur im Hinblick auf eine Minimierung der Thrombosegefahr ist die Aktivität in der Natur zu empfehlen. Darüber hinaus kommen weitere, durchweg positive Aspekte wie das Trainieren des Herz-Kreislauf-Systems, besseres Allgemeinbefinden, bessere Abhärtung gegenüber Erkältungskrankheiten und vieles mehr, hinzu.
Es kann außerdem in gewissen Situationen ratsam sein, Medikamente vorbeugend einzunehmen. Um diese Entscheidung treffen zu können, müssen Sie abwägen, ob Sie zu der Risikogruppe gehören. Es gibt neben den oben bezeichneten Risikofaktoren auch noch weitere, die in der Gesellschaft eher wenig bekannt sind. Doch schon das Kennen und Erkennen der typischen Faktoren, die zur Thrombose führen können, kann Ihnen im Zweifelsfall das Leben retten.
Im nachfolgenden E-Book werden wir Sie umfassend über das Thema Thrombose, unterschiedliche Formen, Risiken, Folgen und hilfreiche Tipps zur Vorbeugung geben. Wenn Sie bereits eine Thrombose hatten, werden wir Sie über die Diagnosestellung, Therapieansätze und der Umgang mit eventuellen Folgeerkrankungen informieren. Wenden Sie sich unbedingt an einen Arzt, wenn Sie beim Lesen den Verdacht haben, an einer Thrombose zu leiden!
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E-Book Ratgeber Schlaganfall
Schlaganfall: Ursachen & Risiken
Vielleicht haben Sie schon die Hinweise auf Rettungswagen gelesen: Bei Verdacht auf Schlaganfall sofort den Rettungsdienst alarmieren. Auch die Tagespresse und Magazine informieren immer wieder darüber. Und zu recht: An die 200.000 Menschen erleiden in Deutschland pro Jahr einen Schlaganfall. Hiervon stirbt ein Viertel im Laufe eines weiteren Jahres. Umso wichtiger ist daher:
- Die Symptome schnell richtig erkennen
- Schnell die richtigen Maßnahmen treffen und den Rettungsdienst alarmieren
- Dadurch Folgeschäden so gering wie möglich halten
Doch auch als Betroffener oder Angehöriger profitieren Sie von diesem E-Book: Eine möglichst hohe Lebensqualität ist auch möglich durch gutem Umgang mit der Erkrankung und seinen Folgen.
Unser vorliegender Ratgeber gibt Ihnen hierfür alle wichtigen Informationen an die Hand.
Die Symptome und Ursachen werden ebenso anschaulich dargelegt wie verschiedene Formen eines Schlaganfalls.
Die Risikofaktoren, die einen Schlaganfall begünstigen können zu kennen, ist für alle Menschen wichtig:
- Rauchen
- Genetische Veranlagung
- Bluthochdruck
- Hohe Cholesterinwerte
- Diabetes mellitus
- Vorhofflimmern des Herzens
- Herzklappen
- Erkrankung
- Übergewicht
- Mangelnde Bewegung
- Verschiedene Formen der Migräne
- Alkoholismus
Wie Sie sehen gibt es eine Menge Ansatzpunkte, einen Schlaganfall durch Veränderung der eigenen Lebensführung zu vermeiden.
Doch auch über Behandlung, Rehabilitation und Nachsorge ist viel Wissenswertes zusammengetragen.
Eine Zusammenfassung für den schnellen Überblick rundet unseren Ratgeber zum Thema Schlaganfall ab.
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Das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, steigt zwar mit zunehmendem Alter, doch macht der Schlaganfall auch vor jungen Menschen nicht Halt.
Ursache für einen Schlaganfall ist das Aussetzen bestimmter Funktionen im Gehirn. Arteriosklerose oder andere Veränderungen der Blutgefäße im Gehirn lösen den Schlaganfall aus. Die Folge ist, dass die sogenannten grauen Zellen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden.
Je nachdem, wie stark die Durchblutungsstörung ist, können die Zellen absterben, auch kann das Gehirn seine Aufgaben entweder dauerhaft oder, im besten Fall, nur vorläufig nicht mehr erfüllen.
Durchblutungsstörungen resultieren mehrheitlich durch ein Blutgerinnsel oder einer Verkalkung der Gefäße. Diese Art des Schlaganfalls bezeichnen Mediziner als ischämischen oder weißen Schlaganfall. Ein hämorrhagischer oder roter Schlaganfall wird durch eine Blutung im Gehirn ausgelöst. Diese Art kommt relativ selten vor.