E-Book Ratgeber Windpocken
Beim Stichwort Windpocken spürt der eine oder andere Erwachsene vielleicht noch mal einen intensiven Juckreiz: Eine Erinnerung an die in der Kindheit durchgemachte klassische Kinderkrankheit. Der vorliegende Ratgeber ist also erst einmal wichtig für Eltern oder Personen, die es bald werden wollen.
So geht der Ratgeber anschaulich und leicht verständlich auf viele Aspekte der Windpockenerkrankung ein: Art der viralen Ansteckung, Symptome, Krankheitsverlauf und Möglichkeit der Schutzimpfung als vorbeugende Maßnahme.
Dem Thema Impfen wird viel Raum gegeben, weil es viel diskutiert wird. Eltern können nach Lektüre des eBooks auf soliden Argumenten eine verantwortungsvolle Entscheidung treffen.
Individuelle Gesichtspunkte spielen eine Rolle. Ein Beispiel: Ist ein Kind bereits an sehr hautreizender Neurodermitis erkrankt, spricht einiges dafür, durch Impfung eine zusätzliche Hautirritation durch Windpocken zu vermeiden.
Checkliste und interessante statistische Ergebnisse runden das Thema Schutzimpfung ab.
Doch die Windpockenerkrankung ist komplexer als viele wissen. Einmal infiziert, kann man kein weiteres Mal mehr Windpocken bekommen. Aber noch im fortgeschrittenen Erwachsenenalter besteht die Gefahr, dass es zu einer sekundären Erkrankung kommen kann. Der Windpockenvirus kann, im Organismus konserviert, eine Gürtelrose auslösen.
Wie bei vielen unserer eBooks findet der Leser am Schluss eine übersichtlich gegliederte Zusammenfassung. So kann man auch später schnell ein Thema oder Stichwort wieder aufsuchen.
Downloadlink zum E-Book hier anfordern:
Wir stellen Ihnen unser E-Book kostenlos zum Download zur Verfügung. einfach zu unserem Newsletter anmelden. Wir schicken Ihnen automatisch per E-Mail den Downloadlink zu.
Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.
Windpocken ist eine extrem hochansteckende Erkrankung, die durch Varizellen ausgelöst wird. Verursacher ist das Varizella-Zoster-Virus, das zur Familie der Herpesvieren zählt. Das Virus verbleibt meist im Körper der Personen, welche Windpacken überstanden haben. Der Betroffene merkt meist über Jahrzehnte nichts davon, dass in seinem Körper ein Virus schläft. Meist erwacht das Virus während der Wechseljahre zu neuem Leben und löst Gürtelrose aus. Warum das Virus zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder aktiv wird, ist bislang nicht bekannt.
Die Hauptsaison von Windpocken ist der Winter, aber auch das Frühjahr sorgt für vermehrte Infektionen bei Kleinkindern und Kindern im Schulalter.
WEITERLESEN »Bevor es zum charakteristischen Ausschlag kommt, bemerkt der Erkrankte nichts von der Infektion, die in seinem Körper wütet. Erst wenn sich Pusteln und Bläschen bilden, die einen heftigen Juckreiz auslösen, ist die Erkrankung offensichtlich. In der Regel dauern Windpocken zwischen drei und fünf Tagen, verläuft ohne Komplikationen und gerät schnell in Vergessenheit. Wer einmal in seinem Leben an Windpocken erkrankt war, ist in der Regel gegen die Krankheit lebenslang immun.
Personen, die im Kindesalter keine Windpocken hatten und deren Immunsystem somit keine Antikörper bilden konnte, können auch als Erwachsene an Windpocken erkranken. Wie bei den meisten Kinderkrankheiten verlaufen auch Windpocken bei Erwachsenen oft problematischer. Komplikationen können auch bei sogenannten Risikopatienten auftreten. Darunter werden Personen verstanden, deren Immunsystem geschwächt ist sowie Schwangere und neugeborene Kinder.
Verkleinern
zaadmin
E-Book Ratgeber Typhus
Typhus abdominalis und Paratyphus
Typhus als Krankheitsbild erinnert an in der Menschheitsgeschichte zurückliegende Zeitepochen oder mögliche Gefahr bei exotischen Fernreisen. Dass bei uns heute diese Erkrankung keine Rolle mehr spielt, liegt einmal an den guten hygienischen Bedingungen und dann an den Möglichkeiten der medizinischen Versorgung bzw. Vorsorge.
Wie leicht sich diese optimistische Einschätzung ändern kann, erfuhren wir zuletzt in heißen Monaten in Notunterkünften für Flüchtlinge auch bei uns. Die Sorge vor einer Typhusepidemie war unter den gegeben Umständen nicht unberechtigt.
Wer aus Vergnügen oder beruflich in Länder in Asien, Südamerika oder andere typhusgefährdete Gebiete reist, der sollte diesen Ratgeber genau studieren.
Detailliert wird erklärt, wie man sich anstecken, aber auch schützen kann. Durch Befolgen gegebener Hinweise lässt sich das Risiko einer Erkrankung deutlich minimieren. Die Symptome und Verläufe in verschiedenen Stadien gehören zum notwendigen Wissen ebenso dazu wie die Problematik der zunehmenden Resistenz der Erreger gegen gängige Antibiotika.
Unterschiedliche Typen von Erregern werden erläutert wie auch zwei verschiedene Formen der Schutzimpfung.
Für Reisende empfiehlt es sich, vor der Reise einen Tropenmediziner oder ein Tropeninstitut aufzusuchen. Hier kann am besten mit Sachkompetenz über die richtigen Schutzmaßnahmen je nach Zielort beraten werden.
Auch hier schließt am Ende unser E-Book mit einer übersichtlichen Zusammenfassung für eine grobe Orientierung.
Downloadlink zum E-Book hier anfordern:
Wir stellen Ihnen unser E-Book kostenlos zum Download zur Verfügung. einfach zu unserem Newsletter anmelden. Wir schicken Ihnen automatisch per E-Mail den Downloadlink zu.
Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.
Typhus ist eine durch Bakterien hervorgerufene Infektion, die hauptsächlich den Darm befällt. Betroffen von der Krankheit sind hauptsächlich Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren.
In der Regel ist Typhus ein "Souvenir" der Reisenden, die sich für einen bestimmten Zeitraum in Afrika, Südostasien oder Südamerika aufgehalten haben. Betroffen sind hauptsächlich Reisen in diese Risikogebiete, welche unter einfachen Bedingungen erfolgen.
Typhus ist eine Erkrankung, die weltweit vorkommt. In der Regel erkranken Menschen an dieser Infektion, die unter schlechten, für Deutschland unmöglichen Hygienebedingungen ihr Leben fristen. Fehlende oder unzumutbare hygienische Bedingungen bei der Verarbeitung von Nahrungsmittel sind ebenfalls für das Auslösen von Typhus ursächlich.
WEITERLESEN »Viele Erkrankte leben in den Entwicklungsländern, in denen die hygienischen Bedingungen besonders schlecht sind. Die meisten Krankheitsfälle kamen, soweit bekannt, in Südostasien, Afrika und Südamerika vor. Hier sind nicht nur viele Krankheitsfälle, sondern auch Typhus-Epidemien bekannt. Die hohe Sterblichkeitsrate bei Typhus-Kranken liegt an der mehr als mangelhaften medizinischen Versorgung.
Wer sein Urlaubsziel in einem Entwicklungsland sucht, der sollte sich vor der Reise gegen Typhus impfen lassen und damit der Erkrankung vorbeugen.
Verkleinern zaadmin
E-Book Ratgeber Tetanus
Tetanus: Vorbeugung durch Impfen
Tetanus - dieses Wort bringen viele Menschen mit der Tetanusimpfung in Verbindung. Mit Recht, denn das ist der beste Schutz gegen diese gefährliche Erkrankung, die auch Wundstarrkrampf genannt wird. Erstaunlich bleibt, wie wenig Genaues wir über diese Erkrankung wissen. Da kann der vorliegende Ratgeber weiterhelfen: Leicht zu lesen und dennoch anspruchsvoll zusammengestellt gibt das eBook einen detaillierten Einblick in diese tückische Erkrankung - und in die damit verbundene leidige Diskussion um Vor- und Nachteile der Schutzimpfung.
Über die Häufigkeit von Tetanuserkrankungen wird diskutiert - manche Schätzungen gehen von 2 Million Menschen weltweit aus. Für die Hälfte dieser Betroffenen verläuft die Krankheit tödlich.
In Deutschland erkranken jährlich etwa 15 Menschen. Die Impfbefürworter sehen in dieser geringen Anzahl, wohl nicht zu Unrecht, den Erfolg von breit angelegten Impfkampagnen. Der Ratgeber zeigt detailliert, wie man sich diese Krankheit zuziehen kann.
Auch werden die möglichen Symptome übersichtlich dargestellt, an denen man die Erkrankung erkennt. Die Bezeichnung Wundstarrkrampf macht deutlich, dass der Ausgangsherd eine infizierte Wunde ist und im finalen Stadium die Muskeln im Oberkörper verkrampfen, was zum Tode führen kann.
Die einzige Möglichkeit des verlässlichen Schutzes bietet die Schutzimpfung. Wer den vorliegenden und seriös recherchierten Ratgeber ernst nimmt, der wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit weiter impfen lassen.
Downloadlink zum E-Book hier anfordern:
Wir stellen Ihnen unser E-Book kostenlos zum Download zur Verfügung. einfach zu unserem Newsletter anmelden. Wir schicken Ihnen automatisch per E-Mail den Downloadlink zu.
Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.
Um sich mit den Krankheitserregern, die Tetanus auslösen, zu infizieren, genügt eine kleine verunreinigte Wunde. Selbst Kratzer oder Stiche können die Bakterien in den Körper lassen, wenn es sich um offene Wunden handelt. Die Bakterien selbst sind für den Körper nicht schädlich, sondern ihre Ausscheidungen, die hochgradig giftig sind. Die ersten Anzeichen für die Infektion können nach drei Tagen, drei Wochen oder auch noch nach Monaten auftreten. Taubheitsgefühl und Kribbeln im Bereich der Wunde sind die ersten Anzeichen, denen Unruhe, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit folgen.
WEITERLESEN »
Binnen kurzer Zeit nach Auftreten der ersten Symptome kommen schmerzhafte heftige Krämpfe des Kiefers hinzu, die sich auf die weiteren Muskelgruppen im Körper ausweiten. Dehnen sich die Krämpfe auf den Kehlkopf der Brustmuskulatur aus, kann dies zum Ersticken und letztendlich zum Tod des Patienten führen. Auch heute noch sterben trotz einer hochmodernen Medizin und einer Behandlung auf der Intensivstation zehn bis 20 Prozent der Erkrankten, in der Regel an Herzversagen oder Atemnot.
Verkleinern
zaadmin
E-Book Ratgeber Norovirus
Dem Virus entkommt man nicht
Der Norovirus verdankt einen Teil seines Bekanntheitsgrades einer Begebenheit, die auch einem Kinofilm entnommen sein könnte: In kürzester Zeit erkrankten einmal mehr als 300 Passagiere auf dem Kreuzfahrtschiff Queen Mary II an dem aggressiven Virus. Im Winter 2007/2008 sorgte der Virus in Deutschland für eine Epidemie. Und sicher kann man sich vor diesem fiesen Winzling, nur ein 37 Millionstel Millimeter groß und auch unter dem Mikroskop schwer zu erkennen, niemals sein.
Der vorliegende Ratgeber rollt die Geschichte des Norovirus auf von seiner Entdeckung 1968 bei einer Epidemie in den USA bis in die heute Zeit. Seriös recherchiert werden Ansteckungswege, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten verständlich erklärt.
Bei der Vorbeugung spielt Hygiene, etwa gerade auch auf Reisen, eine große Rolle. Ein wirkungsvoller Impfstoff ist bis heute nicht bekannt.
Ein sonst gesunder Betroffener wird die unangenehme Erkrankung des Magen-Darmtraktes meist schadlos überstehen. Kleine Kinder und ältere Menschen, vor allem mit Immunschwächen, sind aber gefährdet. Vor allem der Flüssigkeitsverlust muss ausreichend und geeignet ausgeglichen werden. Zu den auch thematisierten Hausmitteln sei schon hier verraten: Auf Cola als Flüssigkeitslieferant und Gegenmittel bei Durchfall sollte unbedingt verzichtet werden.
Der klug und klar geschrieben Ratgeber überzeugt am Schluss, wie die meisten unserer E-Books, mit einer übersichtlichen Zusammenfassung für den schnellen Durchblick.
Downloadlink zum E-Book hier anfordern:
Wir stellen Ihnen unser E-Book kostenlos zum Download zur Verfügung. einfach zu unserem Newsletter anmelden. Wir schicken Ihnen automatisch per E-Mail den Downloadlink zu.
Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.
Die Begriffe "Novovirus" oder "Norovirus" sind kaum bekannt und nur wenige Menschen wissen, dass es sich hierbei um eine Infektionskrankheit handelt, die in Deutschland meldepflichtig ist. Wie hochgradig die Ansteckungsgefahr ist, zeigte sich vor einiger Zeit, als die Epidemie an Bord der Queen Mary II. ausbrach. In kürzester Zeit waren mehr als 300 Passagiere an diesem Virus erkrankt.
Die Gefahr der Übertragung ist auch nach Abklingen der Symptome nicht gebannt; im Gegenteil – der durch den Norovirus Erkrankte ist auch weiterhin ein Überträger des Virus an Dritte. Kleine Kinder und ältere Menschen gehören zu den Risikogruppen, da ihr Wasserhaushalt, Immun- und Kreislaufsystem dem Virus kaum Gegenwehr bieten kann. Zu dieser Gruppe gehören ebenfalls Menschen mit schwachem Immunsystem.
WEITERLESEN »Das Virus macht keinen Unterschied, ob die Person körperlich fit ist oder ein geschwächtes Immunsystem hat. Jeder Mensch ist für den Norovirus ein potenzielles Opfer. Die Infektion erfolgt in der Regel ohne Vorwarnung und zeigt sich mit Durchfall und gleichzeitigem Erbrechen. Dabei verlieren die Erkrankten Wasser und Mineralien. Die Folge ist ein konfuser Wasserhaushalt; der im Körper einen Wassermangel verursacht und zur Dehydrierung führt.
Unser kleiner Ratgeber bietet Ihnen Informationen über das Norovirus sowie über die Krankheit und deren Verlauf. Bisher stehen keine wirksamen Medikamente für die Bekämpfung des Virus zur Verfügung. Auch eine Impfung ist bislang noch nicht auf dem Markt. Einzig und allein eignet sich Hygiene als Vorbeugung während und nach der Infektion.
Verkleinern zaadmin
E-Book Ratgeber Mumps
Mumps & Impfungen
Mumps - man denkt an dicke Kinderbacken und an weitere merkwürdige Bezeichnungen für diese Virusinfektion, etwa Ziegenpeter, Tölpel oder Bauernwetzel. Der vorliegende Ratgeber ist lesenswert für Eltern, da Mumps eine Kinderkrankheit ist. Aber was viele Erwachsene nicht wissen: Auch sie können an Mumps erkranken, was unangenehme Folgen haben kann.
Der Leser wird eingangs informiert, was Mumps genau ist, welche Symptome auftreten und wie die Ansteckung erfolgt. Auch die möglichen Behandlungswege werden aufgezeigt. Doch die beste Lösung des Problems scheint noch immer, durch Immunisierung, also per Schutzimpfung, vor einer Ansteckung geschützt zu sein. So geht man davon aus, daß in Deutschland ein solcher Schutz für 90 Prozent der Bevölkerung besteht. Interessanterweise ist Mumps bei Auftreten für Ärzte wieder meldepflichtig - und das seit 2013.
Wie bei anderen Viruserkrankungen ist auch hier die Impfung zum oft sehr emotional umstrittenen Thema geworden. Wohltuend sachlich kann der Leser sich hier aber über Sinn und letztlich sehr geringen Risiken einer Impfung informieren.
Eine Entscheidung treffen muss jeder selber, für seine Kinder oder sich selbst.
In einem gesonderten Teil werden sämtliche verschiedene Ansteckungswege durch Viren erklärt und zugehörige Erkrankungen, also weit über Mumps hinaus. Diesen Infoteil kann man wie ein Lexikon bei Bedarf oder Interesse immer wieder zu Rate ziehen.
Downloadlink zum E-Book hier anfordern:
Wir stellen Ihnen unser E-Book kostenlos zum Download zur Verfügung. einfach zu unserem Newsletter anmelden. Wir schicken Ihnen automatisch per E-Mail den Downloadlink zu.
Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.
Bei Mumps handelt es sich um eine Virusinfektion. Sie ist gekennzeichnet durch eine starke einseitige und auch beidseitige Schwellung der Ohrspeicheldrüse. Meistens trifft die Infektion kleine Kinder im Alter zwischen vier und fünfzehn Jahren. Doch auch ein Erwachsener kann sich mit dem Virus infizieren, wenn er nicht immun ist. Wie bei vielen anderen Virusinfektionen auch, gibt es kein wirksames Mittel gegen die Krankheit, man kann also nur die Symptome lindern. Die Krankheit an sich heilt meist ohne jegliche Komplikationen ganz von alleine wieder aus.
WEITERLESEN »
Mumps wurde lange Zeit umgangssprachlich auch als Ziegenpeter bezeichnet, die Fachbezeichnung ist Parotitis epidemica. Bei dieser Virusinfektion sind die Schmerzen aufgrund der entzündeten Ohrspeicheldrüsen oft sehr stark. Die Speicheldrüse des Ohres befindet sich auf beiden Seiten des Gesichtes und geht mittig vom Ohr bis zum Hals herunter. Da die Schwellung bei den Betroffenen sehr stark und gut sichtbar ist, spricht man auch oft von Hamsterbacken.
Darüber hinaus geht der Infekt fast immer mit Fieber, einem allgemeinem Krankheitsgefühl und Schnupfen einher. In etwa 40 Prozent der Infektionsfälle, treten jedoch überhaupt keine dieser Symptome auf. In der ganzen Welt sind Infektionen mit Mumps verzeichnet. Am Häufigsten müssen Kinder und Jugendliche mit der Erkrankung kämpfen. Viele Menschen sind der Annahme, dass es sich bei Mumps um eine Kinderkrankheit handelt.
Richtig ist, dass die Krankheit meist bei Kindern und Jugendlichen auftritt, aber es können sich auch Erwachsene damit infizieren. Wenn ein Mensch einmal an Mumps erkrankt war, so hat er nach dem Überstehen einen lebenslangen Schutz dagegen. Er ist also immun. Laut aktuellen Studien gelten in Deutschland aktuell circa 90 Prozent der Bevölkerung als immun.
Verkleinern zaadmin
E-Book Ratgeber Grippe
Ein Ratgeber über Grippe? Soll ich den wirklich lesen? Grippe hatten wir doch alle schon einmal. Und nach ein paar Tagen war es wieder gut. Das denkt mit Sicherheit der eine oder andere jetzt.
Der vorliegende Ratgeber zeigt, wie falsch diese Einschätzung ist! Und er räumt konsequent und klar mit Vorurteilen und Unwissen über das Krankheitsbild Grippe auf.
Der häufigste Irrtum, den viele Menschen begehen, ist: Sie glauben, schon eine Grippe gehabt zu haben - und dabei hatten sie einen grippalen Infekt. Dieser verhält sich aber zur Grippe wie eine leichte Erschöpfung zu einem schweren Burnout-Syndrom. Also ist wichtig, hier tiefer einzudringen: Sehr detailliert und übersichtlich informiert der vorliegende Ratgeber, was Grippe wirklich ist.
Ebenso ausführlich wird erläutert, warum sie noch immer unterschätzt wird und was sie eigentlich so gefährlich macht: Es ist gerade nicht die primäre Erkrankung an Grippe - sondern sekundäre Folgen durch nachfolgenden Bakterien- und Virenbefall.
Hier sind Menschen mit Vorerkrankungen und ab einem gewissen Lebensalter mehr gefährdet als andere.
Auch die vorhandenen Möglichkeiten des Schutzes vor Grippeinfektionen werden diskutiert: Die mögliche Schutzimpfung gehört natürlich dazu. Um für sich und andere, etwa die eigenen Eltern, verantwortungsvoll handeln zu können, bekommt man hier gut und leicht lesbar wertvolle Informationen.
Downloadlink zum E-Book hier anfordern:
Wir stellen Ihnen unser E-Book kostenlos zum Download zur Verfügung. einfach zu unserem Newsletter anmelden. Wir schicken Ihnen automatisch per E-Mail den Downloadlink zu.
Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.
Grippe ist eine durch Influenza-Viren ausgelöste Infektion, die hochansteckend ist und weltweit vorkommt. Es gibt verschiedene Grippeviren. Dies ist auch der Grund, warum in manchen Jahren die Grippe-Impfung keine Wirkung zeigt. In der Vergangenheit gab es weltweit einige Grippe-Epidemien und -Pandemien, die viele Menschenleben forderten.
Wir denken an die Spanische Grippe, die von 1918 bis 1919 mindestens 20 Millionen, verschiedene Informationen sprechen von 50 Millionen, Menschenleben forderte. Besser bekannt ist die sogenannte Asia-Grippe, die zwischen 1957 und 1968 wütete und die Hongkong-Grippe, die zwischen 1968 und 1970 grassierte. Bei beiden Grippewellen starben weltweit mindestens eine Million Menschen.
WEITERLESEN »Ende der 1970er Jahre kam die Russische Grippe auf die Menschheit zu und forderte wenigstens eine halbe Million Todesopfer. Auch in der Zeit zwischen 1995 bis 1996 gab es eine Grippe-Epidemie, an der schätzungsweise 8,5 Millionen Menschen starben, davon 30.000 Menschen allein in Deutschland. Grippe ist eine nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtige Krankheit, an der auch in den ersten 32 Wochen des Jahres 2015 allein in Deutschland etwa 77.033 Menschen erkrankten. Ein Jahr zuvor waren es im gleichen Zeitraum 6.930 Personen und im gesamten Jahr 2014 erkrankten 7.508 Menschen.
Es gibt verschiedene Influenza-Viren-Typen, die nach A, B und C eingestuft werden, wobei die Viren der Gruppe A nicht nur am häufigsten vorkommen, sondern auch am gefährlichsten sind.
Die bisher gemachten Erfahrungen zeigen, dass es in der Vergangen alle zwei bis drei Jahre eine Grippe-Epidemie gab. Grund ist die hohe Ansteckungsgefahr und die Veränderungen der Viren, über die in einem gesonderten Kapitel informieren.
Verkleinern zaadmin
E-Book Ratgeber Borreliose
Viele Menschen denken bei Borreliose an Zecken, die sich heimtückisch im Wald auf ihre Opfer fallen lassen. Grundsätzlich trifft das Bild auch zu. Beim Festsaugen an ihrem "Wirt" kann die Zecke einen Übeltäter übertragen: Das Bakterium mit dem Namen Borrelia burgdorferi. Dieses kann, allerdings nur in wenigen Fällen, die gefährliche Borreliose auslösen. Dennoch Grund genug, sich mit dem vorliegenden Ratgeber zu informieren.
So führt das eBook den Leser von den möglichen Wegen, sich durch einen Zeckenbiss zu infizieren weiter über die Symptome einer Erkrankung hin zu Behandlungsmöglichkeiten und Maßnahmen der Vorbeugung.
Gerade wer sich viel in Gebieten aufhält, in denen es Zecken gibt, sollte sorgsam sich nach jedem Gang in die Natur nach dem vermeintlichen Überträger absuchen.
Das Erkennen eines Zeckenbisses und die mögliche Diagnose ist oft schwierig. Manchmal kommen Symptome erst viele Monate nach dem "Zeckenereignis", wenn man sich schon gar nicht mehr daran erinnern kann. Die Behandlung sollte Ärzten vom Fach überlassen bleiben.
Dieser Ratgeber kann auch für Menschen mit Krankheit wie Fibromyalgie, Chronic Fatigue und PostLyme Borreliose Syndrom wichtig sein: Es besteht ein Verdacht, das genannte Erkrankungen auch Folge einer Borreliose sein könnten.
Abgerundet wird das informative E-Book durch eine übersichtliche Zusammenfassung für einen schnellen Überblick.
Downloadlink zum E-Book hier anfordern:
Wir stellen Ihnen unser E-Book kostenlos zum Download zur Verfügung. einfach zu unserem Newsletter anmelden. Wir schicken Ihnen automatisch per E-Mail den Downloadlink zu.
Der Ratgeber kann nicht den Arzt ersetzen. Suchen Sie bei unklaren oder heftigen Beschwerden immer einen Arzt auf!
Da Lyme-Borreliose die einzige durch Borrelien ausgelöste Infektion ist, verwenden wir die Kurzform "Borreliose". Borrelien sind zu jeder Jahreszeit aktiv, auch wenn die Zecken während der Wintermonate sterben. Die Bakterien überwintern in anderen Tieren wie beispielsweise Mäusen. Erst wenn eine Zecke das Blut eines infizierten Tieres saugt, gehen die Bakterien auf die Zecke über, die wiederum als Verbindungsglied zum Menschen dient. Schätzungsweise ist nur jede fünfte Zecke mit dem Erreger infiziert.
Zecken leben in Blätter, Gräsern und Büschen. Dort lauern sie auf Säugetiere, zu denen wir Menschen auch zählen. Kommt ein Tier oder Mensch an ihrem Standort vorbei, lassen sie sich auf ihn fallen. Auf dem Körper ihres Wirts wandert die Zecke bis sie einen Ort auf der Haut findet, der warm, feucht und dunkel ist. Je länger die Zecke beim Menschen saugt, desto größer ist die Gefahr, dass die Bakterien in den menschlichen Körper gelangen.
WEITERLESEN »Die Übertragung erfolgt meist am Ende des Saugaktes. Um eine Infektion zu vermeiden, ist es notwendig, die Zecke so schnell als möglich zu entfernen. Dazu nutzt man spezielle Pinzetten oder Zeckenkarten. Beim Entfernen ist darauf zu achten, dass die Zecke weder gequetscht noch gedrückt wird. Auch eine Zecke hat einen Überlebenswillen. Im Kampf ums Überleben würgt die Zecke den Inhalt ihres Magens wieder hervor, der dann in die Stichwunde läuft.
Eine Zecke, die gequetscht wird, gibt besonders viele Bakterien an ihren Wirt ab. Hausmittel sind keine wirksamen Mittel, um die Zecke zu entfernen. Im Gegenteil, durch den Gebrauch von Öl und Co. ist die Gefahr einer Infektion deutlich erhöht.
Verkleinern